Diese Differenzierung ist essenziell.

Das Absolute ist immer der Ausgangspunkt und das Ziel.

Das Relative entsteht aus dem Absoluten.

Das Absolute kann ohne das Relative existieren.

Das Relative kann ohne das Absolute nicht existieren.

Daher ist das Absolute dem Relativen übergeordnet.

Das Relative für das Absolute einzutauschen ist wie Blech gegen Gold zu tauschen.

Dies ist keine ‚entweder – oder‘ sondern eine ’sowohl – als auch‘ Beziehung.

Die Schöpfungsebene ist allerdings das Absolute.

Daher konzentriert sich iruda eher auf „das Schälen der Zwiebel“ um so das Absolute mehr und mehr zu offenbaren.

Die Ausprägung des Relativen erfolgt dann mehr oder weniger, auf paradoxe Weise, sehr ökonomisch von selbst.